Meine erste Femdom Erfahrung – Sub M

von | Mrz 4, 2022 | Allgemein

 Sessionbericht „Meine erste Femdom Erfahrung“ von Sub M

Ein wirklich schöner Bericht von meinem Neuzugang Sub M. Die Session hat auch mir allergrößte Freude bereitet 😉

 

 

Verehrte Herrin,

Nun, da ich eine Nacht über dem Erlebten
geschlafen habe, wollte ich mich nochmal
„formell korrekt“ bei Ihnen für die Session bedanken.

Ich bin sehr froh, meine erste Femdom-Erfahrung mit Ihnen
und nicht einer „Amateurin in Lack und Leder“ gemacht zu haben.
Meine Nervosität habe ich zwar (leider) nicht ganz ablegen können,
aber ich habe mich zu keiner Zeit „unwohl“ gefühlt. Es war ein
grosses Glück, dass ich Ihre Seite gefunden habe (und den Mut hatte,
Ihnen zu schreiben).

Ihre Autorität wirkte entspannt und natürlich, mit subtileren Dimensionen
als einfachem „Peitschenschwingen“. Eine dieser Dimensionen war zweifellos die Wahl Ihres Schuhwerks,
kombiniert mit den treffenden Kommentaren zu meinem Kleinen (ich glaube, Sie haben
durchschaut, dass ich „small penis humiliation“ als Nebenfetisch habe).
Zu Beginn von meiner „Flurbodenperspektive“ an diesen endlosen Stiefelabsätzen
emporzublicken war sehr „ehrfurchtgebietend“ und hat die Rollenverteilung ohne
grosse Worte klargemacht.

Ich schätze, Ihre Beherrschung der Lage hat auch dadurch Ausdruck gefunden,
dass ich mein „Tabu“ bezüglich der Hintertür fallengelassen habe.

Zu den restlichen Sessionsdetails: Für Nippelspiele ist mein Masochismus
wohl zu wenig ausgeprägt. Allerdings war es sehr erregend, Sie so „nahe“ vor
meinem gefesselten Körper zu haben, insbesondere da Ihr Rock gegen den KG presste. Grundsätzlich würde
es mich schon reizen, als „Erziehungsmassnahme“ einen Hieb mit der Gerte zu erhalten.
Evtl. wäre das ein Experiment für zukünftige Sessions…

Das „Spitting“ war ebenfalls ein guter Einfall, der mich relativ sanft (aber unmissverständlich)
Ihre Dominanz hat „schmecken“ lassen.

Was den KG anbelangt, so war das erstmalige Tragen ein ungewohntes Gefühl (war kaum
anders zu erwarten). Es war wohl auch nicht hilfreich, dass mein Kleiner am Anfang
das Gefängnis gar nicht gebraucht hätte. Während ich mich Ihren Füssen widmen durfte,
ist es jedoch ein paar Mal eng geworden. Eine bittersüsse Erinnerung daran, wen meine Zunge
zufriedenstellen musste.

Es ist schade, dass es mit dem „Trampling“ nicht hingehauen hat. Eigentlich ist jene Tätigkeit
schon auch stark in meinem Kopfkino präsent (auch mit der „Box“ des Schreckens, wobei Ihr Einfall mit dem Abbinden besser geeignet schien),
da ich es mir als erregend vorstelle, die Herrin derart „über mir“ zu haben. Vielleicht klappts ja ein andermal.
Ihre Fesselkünste waren übrigens durchweg meisterhaft, aber ich glaube, das wissen Sie bereits 😉

Am Wohlsten habe ich mich zu Ihren Füssen gefühlt (das haben Sie vermutlich gemerkt).
Es war einfach unbeschreiblich, diese weichen Sohlen im Gesicht zu haben (und das göttliche
Aroma in der Nase). Dass ich zusätzlich Ihre endlosen Stiefel säubern und an den Heels riechen durfte,
war ein sehr grosszügiges Geschenk. Und Sie waren noch grosszügiger, als Sie mir erlaubten, mich an Ihren
Beinen emporzuarbeiten (was könnte sich ein Fusssklave noch wünschen?). Ich fand es auch sehr erregend,
als Sie Ihren freien Fuss „besitzerisch“ auf meinen Kleinen gestellt haben.
Eine weitere Geste subtiler Dominanz.

Beim Facesitting vollständig unter Ihnen begraben zu sein, war der krönende Abschluss. Im Grunde war die Erleichterung meines
Kleinen eine Nebensache, da die Wärme zwischen Ihren Schenkeln mich bereits in einen anderen Himmel
transportiert hatte.

Insgesamt waren Sie sehr gnädig und haben meinen Sinnen ein Festmahl aufgetischt.
Ich war an diesem Abend wohl der glücklichste Sklave in der Femdom-Szene!

Nun kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass für einmal die Realität die Fiktion übertroffen hat.
Die „Stimulationen“ aus der Pornolandschaft verblassen im Vergleich zu dem, was ich mit Ihnen
erleben durfte. Wie zu erwarten gewesen war, hat der „Kleine“ nun in den heimischen vier Wänden
das Lampenfieber abgelegt und erinnert sich aufgeregt an die Session.

Nochmals vielen Dank für dieses Erlebnis.

Mit begeistertem Stiefelkuss,
M

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