Ein detailliertes Feedback des Anwärters.
Verehrte Lady van Cane
Sie sind eine echte Lady. Ihr Wesen ist sehr dominant. Sie waren mit dem Anwärter sehr „zärtlich“, obwohl die Klammern an den Nippeln und am Sack schon sehr spürbar waren. Ihre verbalen Kommentare waren zwischen motivierend und angsteinflössend.
Motivierend z.B., dass Sie meine enge Arschfotze als doch brauchbar bezeichneten.
Angsteinflössend als Sie meine Erregbarkeit (bei entsprechenden Reizen geht das sehr schnell) mit einer Bastonade der Fussflächen rasch neutralisierten. Obwohl je nur 10 Schläge waren die letzten 3 Schläge sehr schmerzhaft.
Angsteinflössend als Sie meinten, Sie müssten mir diese rasche Erregbarkeit abgewöhnen. Was kann da noch alles kommen an Schlägen und Schmerzen?
Motivierend als Sie Ihren Körper kurzfristig dem Körper des Anwärters näherten und er kurz den Körperkontakt geniessen konnte.
Angsteinflössend als ich mich für die Behandlung der Nippel bedankte und Sie antworten, dass ich mich nicht zu früh freuen sollte, denn das wäre nur der Anfang gewesen und die nächsten Klammern wären noch schmerzlicher.
Angsteinflössend als Sie mich testeten wie ich zum Blasen eines Strapons geeignet wäre. Da hatten Sie gesagt, das montierte Teil sei der kleinste, der im Sortiment sei und ich würgte mehrere Male bzw. es blieb mir die Luft weg. Wie kann denn ein noch grösserer Strapon geblasen werden?
Motivierend als Sie mich partytauglich redeten, dass es doch geil wäre, wenn Sie, verehrte Lady van Cane, mich mit dem Strapon in der Arsch ficken würden während ich den Strapon Ihrer Freundin blasen müsste, der notabene noch eine grössere Dimension hätte.
Angsteinflössend als Sie sagten, es könnte auch umgekehrt sein, dass Ihre Freundin ihren Strapon in meinen Arsch rammen würde und das sie nicht so zimperlich sei.
Motivierend als Sie erzählten, dass Ihre Sklaven an den Partys mit Dieneruniform anzutreten hätten, ob verschlossen oder nicht liessen Sie offen. Damit ist das Kopfkino in Gang gesetzt.
Offenbar waren Sie fürs erste Mal zufrieden, so dass Sie mich auf Ihre herrlichen Stiefel abspritzen liessen, wobei Sie mich zwangen, jeden Tropfen von Ihren Stiefeln zu lecken. Ihre Behandlung meiner Nippel stimulierte mich zusätzlich und brachte mich rasch zum Abspritzen.
Verehrte Lady van Cane, Sie sind nicht in Worte zu fassen. Sie beherrschen das Reizen und Verweigern, sie beherrschen die verbale Kunst der Motivation im Wechsel mit Aussagen, deren Konsequenz für den Anwärter nur unvollständig erfassbar waren und ihn manchmal verwirren.
Sie sind eine wahre Meisterin der Verführung und wissen den Anwärter konsequent zu führen und wenn nötig zu korrigieren.
Verehrte Lady van Cane. Ich freue mich, wenn Sie Ihr eigenes Studio eröffnet haben, Ihnen ein weiteres Mal zu Diensten zu sein. Formen Sie mich zu einem für Sie brauchbaren Diener mit dem Ziel, Sie einmal an eine Party begleiten zu dürfen und von Ihnen oder Ihrer Freundin in den Arsch gefickt zu werden, während ich gleichzeitig Ihren Strapon oder denjenigen Ihrer Freundin blasen darf und dies auch im Wechsel.
Bis dahin braucht es aber noch etwas Training.
Ich bitte Sie, mir mitzuteilen, wann Sie Ihren eigenen Spielraum zur Verfügung haben.
In grosser Bewunderung
Ihr Anwärter
Ich weiss Ihre Grosszügigkeit sehr zu schätzen und will mich nun bessern und mich einer konstanteren Ausbildung unterziehen, solange ich diese Ehre überhaupt verdient habe.