Berichte meiner Sklaven

von | Dez. 21, 2017 | Allgemein | 0 Kommentare

Hin und wieder mache ich mir einen Spaß draus und lasse meine Sklaven Berichte schreiben. Für mich ist es immer besonders wichtig und interessant die Dinge auch aus der Perspektive meines Gegenübers zu sehen.

Ein paar meiner schönsten gesammelten Berichte will ich unter dieser Kategorie teilen. Gerne dürft ihr eure Erfahrungen auch unter diesem Beitrag in einem Kommentar verfassen.

Der erste Bericht stammt von einer meiner treusten Seelen und ich freue mich sehr, Diesen hier zu veröffentlichen:

 

Seit 18 Monaten in den Fängen von Herrin Cassandra van Cane

Es war ein schöner Tag im Januar 2016. Nach einer längeren Zeit von einer Herrinnenlosen Zeit habe ich mich entschieden mich für eine Gruppensession in einem privaten BDSM Studio in Winterthur anzumelden.
Was dann aber geschah übertraf alle meinen Erwartungen.
Geöffnet wurde mir von einer bezaubernden Lady, die ich nicht erwartet habe.
Vor mir stand Cassandra van Cane die an diesem Event eigentlich nur als „Helferin“ der beiden anderen Herrinnen zugegen war. Jedoch hat mich ihre Gestalt – ihr Lächeln – ihre ungespielte Dominanz sofort in den Bann gezogen.
An dem Event hatten wir leider wenig Zeit um uns zu unterhalten. Aber kurz darauf musste ich Sie per mail kontaktieren. Wie sie mir gesagt hat, war auch ihr sympathisch und wir vereinbarten bald eine erste wirkliche Kennenlernsession.
Was seither geschehen ist lässt sich gar nicht in Worte fassen.
Ihr Einfühlungsvermögen und ihre gewinnende Art fasziniert mich immer von Neuem. Jede Session ist eine überraschung für mich und bringt mich, und vorallem mein devotes Ich weiter. 
Ich glaube sagen zu dürfen, dass ich mir in diesen 18 Monaten nichts Besseres vorstellen konnte, als Cassandra van Cane dienen zu dürfen. 
In diesen 18 Monaten bin ich stolz für Sie keusch leben zu dürfen und meine Sexualität in Ihre Hände legen zu können. Dies nützt sie gekonnt aus und im Moment werde ich erst wieder kommen dürfen, wenn ich das von ihr festgelegte Idealgewicht erreicht habe. Es liegt nun also an mir abzunehmen, wenn ich wieder mal kommen möchte.
Schon aus Ihrem Namen geht ja hervor das Sie sich gerne mit Rohrstöcken beschäftigt. Leider ist das gar keine Vorliebe von mir. Jedoch ist es so schön zu sehen wie Ihre Augen funkeln, dass ich ihr bei jeder Session 100 Hiebe versprochen habe. Natürlich kommen dann bei Verfehlungen noch ein paar dazu. Mich macht es Glücklich, eine glückliche Herrin zu sehen. Was will ein devotes Herz mehr… 
Ich wünsche mir das die nächsten 18 Monate so hart – herzlich und intensiv werden wie die bisherigen Monate.
ein devotes und unterwüfiges Dankeschön
Ihr T …

 

Bericht Nr. 2 von einem ergeben Diener, mit dem jede Begegnung zu einem besonderen Ereignis wird, egal ob im Studio oder bei sich in den heimischen vier Wänden:

Nach langer Zeit hatte ich wieder die Gelegenheit, die Gesellschaft von Lady Cassandra van Cane zu genießen.

Per Email hatten wir ein Treffen um 12 Uhr bei mir zuhause vereinbart. Gegen 10 kam eine Mail, dass die Herrin sich auf den Weg machte. Ich war schon ganz aufgeregt, was SIE alles mitbringen würde.

Glücklicherweise hatte ich mich rechtzeitig vorbereitet, so dass ich schon um 11:30 nervös bereit war. Um 11:45 stand dann auch plötzlich ein großer Wagen in der Hofeinfahrt. Ein Blick aus dem Fenster zeigte mir, dass meine Herrin eingetroffen war. Schnell eilte ich zur Tür um SIE zu empfangen.

Als ich die Tür öffnete, stand ein Traum vor mir. Ein kurzes schulterfreies weißes Kleid brachte IHRE Traumfigur und IHRE endlos langen Beine zu perfekter Geltung. IHRE rote Mähne umschmeichelte das bezaubernde Gesicht. Wie es sich gehört, begrüßte ich die Herrin mit einem Handkuss und fragte nach IHREN Wünschen.

Während ich IHR einen Kaffee zubereitete, machte sich die Herrin etwas frisch. Danach setzten wir uns auf die Terrasse, unterhielten uns etwas, während SIE den Kaffee trank und eine Zigarette rauchte. Mir schoss immer wieder durch den Kopf, was wohl die Nachbarn denken würden, wenn sie eine wunderschöne junge Göttin bei mir sehen.

Nachdem die Herrin sich etwas von der Fahrt erholt hatte, zeigte ich IHR meine Wohnung sowie meine Latexoutfits und Spielsachen. Einige Gegenstände schienen der Herrin besonders zu gefallen, denn SIE legte sie gleich auf die Seite für die kommende Session. Natürlich entging IHREM geschulten Blick auch der KG nicht, den ich auf einer Fensterbank bereitgelegt hatte.

Nachdem die Herrin alles begutachtet hatte, gab SIE mir den Befehl den Koffer auszuräumen und die ganzen Sachen entsprechenden vorzubereiten, während SIE sich im Bad umzog.

SIE hatte tolle Sachen mitgebracht, z.B. eine schwere Latexzwangsmaske, eine Gasmaske mit Atembeutel, ein E-Stimgerät und viele mehr. Als ich damit fertig war, wartete ich in demütiger Pose auf IHR Erscheinen. SIE trug einen kurzen Latexrock, dazu ein passendes ärmelloses Oberteil ebenfalls aus Latex. IHRE Füße zierten tolle Pumps.

Da ich es versäumt hatte, mich nackt auszuziehen, holte ich das sofort nach, nachdem HERRIN CASSANDRA mich darauf aufmerksam gemacht hatte. Wie ich so nackt und hilflos vor IHR saß, schien IHR sehr zu gefallen. IHRE wundervollen langen Nägel spielten mit meinen Brustwarzen, so dass SIE dann genüsslich Klammern anlegen konnte.

Danach sollte ich mich auf das Bett legen und bekam ein Latexmaske mit einem aufblasbaren Backenknebel verpasst. Bevor SIE damit begann mir Arm- und Fußfesseln anzulegen und mich an das Bett zu fesseln, durfte ich mir noch meinen KG anlegen.

Im Liegen mit der Maske war das gar nicht so einfach. Als ich es geschafft hatte, lehnte ich mich erschöpft zurück. Dann erfolgte ein Klicken und LADY CASSANDRA verstaute die Schlüssel mit einem hämischen Lächeln in IHREM Oberteil, jetzt war ich IHR vollkommen aufgeliefert. Es war ein wundervolles Gefühl. Jetzt wollte DIE HERRIN meine Nacktheit und meine Hilflosigkeit genüsslich auskosten. Mit einem Nadelrädchen quälte SIE meine Brustwarzen, so dass ich mich vor Erregung und Schmerz wand.

SIE ließ mich auch IHRE wundervollen perfekten langen Nägel spüren. IHRE Hände waren überall und ich wand mich und mein Atem wurde immer schneller. Dann gönnte SIE mir einen kurzen Moment Ruhe, in dem SIE eine Kerze anzündete. Doch mit dem Ausruhen war es nichts. Brustwaren, Brust, bis hinauf zum Hals, alles durfte das wundervolle Brennen von heißem Wachs spüren. DIE HERRIN kannte genau, an welchen Stellen ich besonders stimulierbar bin. Ich hatte das Gefühl über und über voll Wachs zu sein, als DIE HERRIN, die Kerze ausmachte.

Mit dem Nagelrädchen begann SIE nun das Wachs wieder zu entfernen, ging dann aber zu einer effektiveren Methode über, in LADY CASSANDRA das Wachs abpeitschte. Mein Winden und Winseln belustigte SIE sehr und dem Glitzern in IHREN Augen konnte man entnehmen, dass SIE es genoss, so wie auch ich. Nachdem alles Wachs weggepeitscht war, gönnte DIE HERRIN mir eine kurze Pause, währenddessen SIE die Fesseln löste. Jetzt wollte mich LADY CASSANDRA VAN CANE vollständig in Latex gehüllt haben.

Mit IHRER Hilfe gelang es mir den Catsuit anzuziehen, wobei DIE HERRIN den Reißverschlüsse schloss. Zuvor jedoch brachte SIE neben meinen Brustwarzen und an meinen Schulterblättern noch Elektroden an. Dann zog ich noch die Strafstiefel an. Im Anschluss stülpte mir LADY CASSANDRA eine Atemmaske über den Kopf, noch durfte ich frei atmen. Jetzt fehlte nur noch die schwere Zwangsjacke. Nachdem SIE die Riemen festgeschnürt hatte, genügte ein kleiner Schubs und ich lag hilflos auf dem Rücken. Unter der schweren Maske war es kaum möglich zu hören, was die HERRIN sagte, ich musste immer mal wieder den Atem anhalten, um IHREN Worten lauschen zu können.

LADY CASSANDRA machte es Spaß mir im wahrsten Sinn des Wortes den Atem zu nehmen, indem SIE mit dem Atembeutel und dem Stöpsel spielte. Hin und wieder kam ich in den Genuss IHREN göttlichen Atem inhalieren zu dürfen. Meine Hilflosigkeit war vollkommen. Durch die Elektroden floss der Strom in Wellen und quälte und stimulierte mich. DIE HERRIN wusste genau, wie SIE mein Kopfkino zu laufen bringen kann. SIE meinte, was wenn SIE nicht alleine gekommen wäre, und noch jemand im Auto säße und SIE die Eingangstür offen gelassen hätte. SIE könnte jetzt ja auch meine Wohnung vollständig auf den Kopf stellen.

Diese Hilflosigkeit, dieses vollkommen ausgeliefert sein, diese Ungewissheit, was als nächstes passiert, war wie ein Rausch für mich. LADY CASSANDRA ließ mich für einige Zeit in diesem Zustand schweben, den ich jede Sekunde genoss. Ich hätte es toll gefunden, wenn etwas unerwartetes passiert wäre. Nachdem DIE HERRIN mich von Maske und Zwangsjacke befreit hatte, meinte SIE, SIE wolle nun aus mir IHRE Latexzofe machen. Ich musste mich in den Rollstuhl setzen. Damit meine Beine in den Strafstiefeln auch gut fixiert blieben, fesselte DIE HERRIN sie an den Stuhl. Ein Unterbrustkorset sorgte dafür, dass meine Haltung besser war.

Dann bekam ich die schwere Latexmaske mit Mundfeature übergestreift. Fixiert wurde das Ganze dann noch durch ein Halskorset. Mir war es also nicht möglich etwas zu sagen, noch den Kopf zu bewegen. Gerne hätte LADY CASSANDRA noch Latexhandschuhe an mir gesehen, aber die hatten sich leider aufgelöst. So gestylt durfte ich die HERRIN ins Wohnzimmer begleiten, wo SIE es sich auf der Coach gemütlich machte. Natürlich hatte LADY CASSANDRA die Elektrostimulationsgeräte wieder neu justiert. Nun sollte ich SIE bedienen: Zuerst mit einem frischen Glas Wasser. Da es sehr schwierig ist mit nur einer Hand Rollstuhl zu fahren, während man in der anderen etwas hält und dazu noch nicht mal genau sieht, wohin man fährt, amüsierte sich LADY CASSANDRA köstlich, wie ich mich abmühte IHR zu Diensten zu sein. Die HERRIN verlangte, dass ich IHR Verwöhnprogramm mit etwas zu essen fortführen sollte. Zuerst servierte ich IHR etwas Schokolade. Da ich nicht reden konnte, brachte ich dann einer Eierschachtel, was die HERRIN enttäuschend ablehnte.

Als ich IHR gefrorenen Lachs zeigte, stimmt SIE zu. Während LADY CASSANDRA auf der Coach lag und IHRE Nachrichten checkte, bereitet ich den Lachs zu. Es war sehr schwierig mit der eingeschränkten Sicht und der eingeschränkten Bewegung. Hin und wieder ging ich in das Wohnzimmer, um zu prüfen, ob die HERRIN irgendwelche sonstige Wünsche hätte. Nachdem der Lachs fertig war, servierte ich ihn mit etwas Brot. Während LADY CASSANDRA nun halb liegend, wie eine griechische Göttin, den Lachs verspeiste, kam ich in den Genuss IHRE Füße massieren zu dürfen. Auch das war sehr schwierig, da ich die Füße nicht sehen konnte, also nach Gefühl arbeiten musste. Als LADY CASSANDRA bemerkte, dass meine Massierfähigkeit nachließ, erlöste SIE mich von meiner Arbeit. Wir gingen wieder in das Schlafzimmer, wo meine HERRIN mich von allem befreite. „Aus Versehen“ dreht SIE den Regler der Elektrostimulation kurz in die falsche Richtung und genoss sichtlich mein kurzes Aufwimmern. Nachdem wir alles aufgeräumt und die HERRIN IHRE Sachen wieder im Koffer verstaut hatte, durfte ich noch kurz duschen, während LADY CASSANDRA sich eine Zigarette gönnte. Danach verabschiedete ich SIE und sah IHR noch nach, wie SIE weg fuhr. Seufz … solche eine tolle Session mit einer so göttlichen HERRIN hätte ich gerne jede Woche.

GÖTTLICHE LADY CASSANDRA VAN CANE ich hoffe, es hat IHNEN genauso viel Spaß gemacht wie mir und vielleicht könnten SIE irgendwann wieder in Erwägung zu ziehen, mich zu IHREM hilflosen und willenlosen Sklaven zu
machen.

Ihr ergebener Sklave J.

 

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