Letzten Monat hatte ich das VergnĂĽgen mit meinem Lieblingsprinzesschen on Tour zu sein. Hier dĂĽrft ihr lesen, welch bezaubernde Stunden mein Sklave mit uns verbringen durfte:
Bereits zum Jahresbeginn reifte in mir der Gedanke, dass es doch sicher ein unbeschreibliches Erlebnis wäre Lady Cassandra von Cane in Begleitung von Prinzessin Zuleika erleben zu dürfen.
Daher wagte ich es bei Herrin van Cane anzufragen, ob sich dies vielleicht in einem Hausbesuch realisieren lassen wĂĽrde. Nach einem kurzen Emailwechsel stand der Termin Mitte April fest.
Dieser Bericht soll nun beschreiben, welch unbeschreibliches Erlebnis ich mit diesen beiden Göttinnen genießen durfte. Kurz nach 14 Uhr fuhr ein Wagen vor, dem zwei traumhafte Ladies entstiegen. Lady Cassandra van Cane trug ein langes Blumenkleid, das jedoch geschlitzt war und so einen gelegentlichen Blick auf ihre endlos langen Beine erlaubt. Die Prinzessin trug eine enge sehr figurbetonte Hose mit Kunstledereinsatz. Ich war sofort gefangen, so dass ich mich gar nicht mehr daran erinnern kann, was sie sonst noch trug.
Nach der Begrüßung, bei der mir erlaubt wurde die Hände der Göttinnen zu küssen, genossen die Ladies einen Kaffee und Zigaretten. Während Lady Cassandra van Cane und Prinzessin Zuleika sichtlich entspannt waren, war ich furchtbar nervös, was die beiden Ladies natürlich bemerkten und sichtlich amüsierte. Während Lady Cassandra und Prinzessin Zuleika sich umzogen, hatte ich den Auftrag bekommen, meine Outfits und Utensilien entsprechend auszubreiten und zu präsentieren.
Es raubte mir schier den Atem als ich die beiden Ladies in ihren Outfits zu sehen bekam. Lady Cassandra trug einen Latexbody, so dass ihre atemberaubend langen Beine voll zur Geltung kamen. Auch die Prinzessin gab sich in ihren Latexleggings mit Latex BH und Top sehr figurbetont. Irgendwann flĂĽsterte ich Lady Cassandra auch zu, dass die Prinzessin einen schönen Po hat. Nachdem ich nun vorgefĂĽhrt hatte, was ich alles habe, beschloss Lady Cassandra van Cane, dass sie mich zuerst vollgummiert quälen wollte. Also zog ich – wobei mir beide Göttinnen halfen – den Catsuit mit BrustreiĂźverschlĂĽssen, Latexsocken und Handschuhe an.
Lady Cassandra verpasste mir dann noch eine Latexmaske, ein Gaggeschirr und Armmanschetten, mit denen sie mich am Bett fixierte. Total wehrlos lag ich nun da. Plötzlich waren überall Hände, sie streichelten, zwickten, ich wusste gar nicht, wohin ich meinen Blick wenden sollte. Abwechselnd blickte ich in die strahlenden blauen Augen der beiden wundervollen Göttinnen. Prinzessin Zuleika saß auf meinem Bauch und konnte sich ausgiebig mit meinen Brustwarzen beschäftigen. Zuerst befestigte sie ein paar Rundklemmen, dann bekam sie von Lady Cassandra den Befehl an jeder Brust 8 Wäscheklammern anzubringen. Mühsam kramte die Prinzessin zusammen was sie hat, aber am Ende fehlte einige, was ihr natürlich sofort eine Rüge durch die Herrin einbrachte sowie eine kleine Strafe. Die Prinzessin musste sich ein Paar starke Klemmen an ihre Brustwarzen anbringen und diese mit meinen verbinden. Sofort machte die Prinzessin einen Wettbewerb daraus, wer es wohl besser aushalten würde. Ich zuckte jedes Mal, wenn Lady Cassandra ihre langen Fingernägeln über das Latex tanzen ließ, zusammen, wodurch dann auch die Prinzessin geqält wurde.
Irgendwann wurde es der Prinzessin zu bunt und sie zog mit ihren Klammern so stark an meinen, bis meine sich lösten und sie damit den Wettbewerb gewonnen hatte. Zur Belohnung durfte die Prinzessin nun an meinen Brustwarzen Strom anlegen, Lady Cassandra verlangte, dass es bis auf Level 40 gesteigert werden mĂĽsste. Die Prinzessin genoss es sichtlich wie ich mich wandt und wimmerte bis der Level erreicht war und dann zählte sie extra langsam noch 10 Sekunden herunter. Danach sollte ich auch eine Belohung bekommen, ich durfte – nachdem der Knebel entfernt war – eine Traube aus dem BH der Prinzessin suchen. Leider versagt ich – sehr zum AmĂĽsement der beiden Ladies.
Da Herrin Cassandra und Prinzessin Zuleika nun der Meinung waren, dass sie sich eine Pause verdient hatten, musste ich mich in den Rollstuhl setzen. An meinen Schultern wurden Pads angebracht, bevor meine Arme mit einer Zwangsjacke verschnürt wurden. Um mich vollständig hilflos zu machen, bekam ich einen Lachknebel zwischen die Zähne und die Beine wurden mit Riemen fixiert. Lady Cassandra schob mich an den Esszimmertisch, wo ich nun zusehen durfte, wie die beiden Ladies sich Kaffee, süße Teilchen und Erdbeeren gönnten. Lady Cassandra war begeistert, wie mir die Speichelfäden aus dem Mund triefen und sie versucht mich mit einer Erdbeere zu füttern. Leider landetet viel mehr auf der Zwangsjacke als im Mund, so dass die Herrin mir wie einem Kleinkind den Mund abwischen musste. Nun wollte Prinzessin Zuleika die verschiedenen Programme ihres E-Stims ausprobieren. Sie schaltet auf zufällige Auswahl und steigerte den Level nach und nach. Während die Ladies ihre Pause genossen und sich über unterschiedliche Dinge unterhielten, durfte ich leiden. Manche Programme waren sehr hart und ich musste mit mir kämpfen, um nicht zu stark zu wimmern. Dass der Ziellevel diese Mal 50 war, machte es auch nicht leichter, rief bei der Herrin und der Prinzessin jedoch immer wieder ein amüsiertes Lachen hervor, wenn ich wimmernde Geräusche von mir gab. Es war wundervoll die beiden Göttinnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert und völlig hilflos zu sein.
Nach dieser Pause für die beiden Ladies brachten sie mich zurück und befreiten mich von allem bis ich nackt vor ihnen lag. Ich musste mich auf den Bauch legen und Prinzessin Zuleika begann damit, mich einzuölen und zu massieren. Kurz darauf stieß auch Lady Cassandra van Cane dazu. Sie hatte sich mit einem Elektro-Doppel- Nadelroller bewaffnet, den sie genüsslich über meinen Rücken tanzen ließ. Einerseits war die Massage durch die Prinzessin ein Genuss, andererseits war die Elektrofolter durch Herrin van Cane eine Folter. So wand ich mich hin und her. Als die Prinzessin der Meinung war, dass sie sich genug an meinem Rücken ausgetobt hatte, durfte ich mich auf denselbigen drehen und das Spiel zwischen Massage und Folter wurde auf der Vorderseite fortgesetzt. Einerseits war ich froh, als die beiden Ladies dieses Spiel beendeten andererseits sehnte sich mein Körper nach einer Fortsetzung. Lady Cassandra setzte mir nun eine Gasmaske auf, während sie meine Beine in angewinkelter Position fixierte. In der Zwischenzeit hat die Prinzessin ein anderes Oberteil angezogen und Untersuchungshandschuhe übergestreift. Was nun folgte, setzte mich so solche Erregung, wie ich sie seit meiner Pubertät nicht mehr erlebt habe. Die Prinzessin verpasste mir eine Prostatamassage um mich abzumelken. Obwohl ich nichts davon spürte, trieb sie mich damit doch von einem Höhepunkt zum nächsten, so dass ich total außer Atem war. In derselben Zeit waren die langen Nägel von Lady Cassandra überall auf meinem Körper. Es war einfach unbeschreiblich.
An diesem Punkt verschwimmt die Erinnerung ein wenig, da ich so voller Extase war. Ich weiß nur noch, dass die Prinzessin irgendwann oberhalb von mir saß, Ihre Beine mich umschlangen und Lady Cassandra von Cane ihr Spiel mit den Nadelroller weiter trieb. Die beiden Ladies wissen, wie sie einen Sklaven in Extase und an seine Grenzen treiben können. Danach gönnten sich die beiden Göttinnen eine Pause, während ich damit begann, meinen Doll-Catsuit anzuziehen. Bald darauf kamen sie jedoch wieder zurück und halfen mir dabei. Das Outfit wurde mit Ballettboots, Corset, Maske, Halscorset, Aufblasfäustlingen und einem Aufblasknebel vervollständigt. So hilflos saß ich nun im Rollstuhl und musste zuhören, welche Pläne die beiden Herrinnen nun mit mir hatten.
Ich muss ganz ehrlich sein, denn es wurde mir Angst und Bange bei ihren Ideen. Sie ĂĽberlegten, ob sie sich als neue Nachbar in der Gegend vorstellen sollten mit mir als ihrem Gummiobjekt. In einer fremden Stadt wäre es sicher reizvoll so ausgefĂĽhrt zu werden, aber hier, wo jeder mich kennt… Doch glĂĽklicherweise verzichteten die beiden Göttinnen auf diesen Plan, sondern gaben mir den Befehl, mich in das Esszimmer zu begeben. Mit den aufgeblasenen Fäustlingen war es sehr schwer, vorwärts zu kommen, aber ich machte meine beiden Herrin sehr stolz, dass es mir gelang. Dann sollte ich der Prinzessin ein StĂĽck Schokolade servieren, sowie eine Flasche Wasser holen. Trotz Fäustlingen und allen Einschränkungen gelang es mir und ich glaube, Lady Cassandra van Cane und Prinzessin Zuleika waren mit ihrer Latexdoll sehr zufrieden.
Danach dufte ich ihren Gesprächen lauschen, wobei Herrin van Cane immer wieder darauf achtete, dass mein Mundknebel auch streng aufgeblasen war. Es war wunderbar, als Doll die Gesellschaft solch wundervoller Göttinnen genießen zu dürfen. Bevor ich von meinen Einschränkungen vollständig befreit wurde, wollte Lady van Cane noch wissen, ob ich einen Dildo, den ich provozierend an einen Spiegel geklebt hatte, tief in den Mund bekomme. Obwohl ich mir viel Mühe gab, war ich sehr weit von dem Ergebnis entfernt, welches meine Herrinnen zufriedengestellt hätte. Daraufhin bestand die Prinzessin darauf, dass sie mich in eine Folienwurst verwandeln wollte, mit der sie sich nach Lust und Laune vergnügen könnte. Herrin van Cane und Prinzessin Zuleika wickelten mich eng in Folie, so dass ich mich gar nicht bewegen konnte, dann bekam ich eine Spezialmaske auf. Die Prinzessin setzte sich nun auf mein Gesicht und nahm mir den Atem. Die Prinzessin trieb mich an den Rand der Erschöpfung. Zum Abschluss befreite Lady van Cane meine Hände, so dass dich den wundervollen Hintern der Prinzessin verehren durfte.
Es war ein atemberaubendes Erlebnis im wahrsten Sinne des Wortes und ich hoffe, dass es der Prinzessin genau so viele Freude bereitet hat wie mir. Während die Prinzessin nun dabei half mich aus Folie und Catsuit zu schälen, duschte Lady van Cane. Sehr verführerisch präsentierte sie sich uns an der Tür, nur mit einem Handtuch bekleidet. Wow, was für eine Traumfrau. Die Prinzessin erlaubte mir, dass ich mir ihr zusammen duschen und sie einseifen durfte. Es war ein perfektes Ende für einen unglaublichen und wundervollen Nachmittag. Die beiden Ladies halfen beim aufräumen und danach setzten wir uns zusammen auf die Terrasse, aßen noch etwas Knabberzeug und unterhielten uns. Es viel mir sehr schwer diese beiden Traumgöttinnen ziehen zu lassen. Es wäre ein wundervoller Traum, diese beiden Herrinnen immer um sich herum zu haben und ihnen immer dienen zu dürfen. Ich hoffe, dass sich dieser Traum irgendwann zumindest wieder für einige Stunden erfüllen lassen wird.
In der Hoffnung auf eine Wiederholung dieses Erlebnisses verbleibe ich als Ihr ergebener Sklave und Rubberdoll J.