Wenn man die Herrin anständig fragt, opfert sie auch gerne mal einen Samstag für ihre Delinquenten. Letzten Samstag hatte ich viel Spaß mit meinem Sklaven C. Rund zwei Jahre besucht mich C nun und es ist immer wieder beflügelnd für  beide Seiten:
In unserer heutigen Session habe Sie mich einmal mehr verzaubert und beflĂĽgelt. Zum Dank möchte ich das Erlebte hier niederschreiben…..Wie vereinbart war ich pĂĽnktlich um 12 vor der TĂĽr des Femdom und hab voller Erwartung geklingelt. Vor meinem geistigen Auge hatte ich bereits das Bild meiner wunderschönen Herrin Cassandra, welches mich verzaubert hat. Umso mehr stieg mein Puls, als ihre bestimmten Schritte welche sicher der TĂĽr näherten, hörte. Mein Herz pochte vor Aufregung und Anspannung. Gleich habe ich Sie vor Augen, hab ich mir gedacht. Doch es sollte anders kommen!Die TĂĽr öffnet sich nur einen Spalt. Durch den TĂĽrspalt wurde mir eine Stoffmaske gereicht und ich hab meinen ersten Befehl erhalten : ANZIEHEN!Dann ging alles ganz rasch. Kaum habe ich die heiligen Hallen des Femdom betreten, fand ich mich samt meiner Kleidung in einer dunklen Box aus Leder wieder. Da es komplett dunkel war, habe ich versucht mich mit meinen Händen zu organisieren damit ich verstehe wo ich bin und was mir gerade geschehen ist. Plötzlich erreichte mich einen weiteren Befehl meiner Herrin: Zieh dich aus Sklave, ganz ausziehen sollst du dich! Gesagt getan.Dann wurde es still um mich, sehr still. Nur noch der Ventilator, welcher Frischluft in die enge Box befördert war zu hören. Nach einiger Zeit habe ich mich damit abgefunden, dass ich von Herrin Cassandra in einer dunklen Lederbox festgehalten werde. Plötzlich hat mir dies zu gefallen begonnen, ja, ich fand dieses GefĂĽhl von meiner Herrin so festgehalten zu werden sogar erregend. Langsam wanderten meine Hände zu meinem Unterleib. Ich dachte in dieser Dunkelheit wird ja niemand mitbekommen wenn ich mich etwas anfasse.Eine eindringendes „WAS SOLL DAS!?“ reisst mich aus meinen Gedanken. Meine Herrin muss irgendwie mitbekommen haben was ich innerhalb der Isolations box am machen war! Hinter meinem RĂĽcken wurde die Box geöffnet und mir wurden Handschellen angezogen. NatĂĽrlich nicht einfach so, nein, Herrin Cassandra hat die Handschellen so um einen Gitterstab gelegt, dass meine Bewegungsfreiheit auf ein Minimum gesunken ist. Es wurde wieder still um mich. Nun war ich gefesselt in dieser Box und musste warten bis meine Herrin es fĂĽr richtig befand mich zu befreien. Mein ZeitgefĂĽhl ist so langsam verscheommen als ich plötzlich die Stiefel meiner Herrin wahrnehmen konnte. Sie näherte sich mir und nun war ich mir sicher bald frei zu sein. Erneut kam es anders als erhofft. Der Deckel der Kiste wurde entfernt, mir war es endlich möglich meiner Herrin in die Augen zu schauen. Ein wundervoller Moment! Jedoch waren zwischen Ihr und mir dicke Gitterstäbe, welche mir alles andere als ein GefĂĽhl der Freiheit gaben. Sie forderte mich auf mit meinem Kopf durch eine Aussparung aus der Kiste zu strecken. Um meinen Hals wurde nun ein Halsband aus Metall gelegt welches fest mit den Gitterstäben verbunden war.Danach meinte Herrin Cassandra mit einem sĂĽfisanten Unterton: „Du bist nun sicher durstig mein Sklave“. Ohne auf meine Antwort zu warten legte Sie mir einen Trinkknebel an und pumpte dieses so auf, dass ich ihn nicht mehr ausspucken konnte. In Windeseile wurde der Knebel mit einem Schlauch und dieser mit einem grossen Glas verbunden.Gleichzeitig mit dem Befehl zu Schlucken wurde ein Ventil am Glas geöffnet und die FlĂĽssigkeit lief in meinen Mund….Nach dieser PrĂĽfung wurde ich befreit und durfte Ihr ins Latexzimmer folgende. Alleine schon der Geruch in diesem Raum ist wortwörtlich Atemberaubend!Aus dem nackten Sklaven wurde langsam aber mit viel liebe zum Detail ein echtes Gummiobjekt aus mir. Jede Stelle des Körpers wurde in enges glänzend Latex gehĂĽllt. FĂĽr den Kopf gab es einen Gummihelm, fĂĽr die Hände Latexhandschuhe, fĂĽr die Tallie ein stramm geschnĂĽrtes Korsett und die FĂĽsse wurden in hohe Stiefel mit Absätzen gesteckt. In den strahlenden Augen der Herrin konnte man erkennen, dass auch Sie Gefallen an ihrem neuen Gummiobjekt gefunden hat.In meiner neuen „Arbeitskleidung“ durfte ich der Herrin Getränke servieren und Ihre FĂĽsse mit einer Massage verwöhnen. Ich habe mir gewĂĽnscht, dass dieser Moment nie enden wird. Leider ist mir beim NachfĂĽllen der Getränke ein kleines Missgeschick geschehen, welches Herrin Cassandra so ganz und gar nicht glĂĽcklich machte. Das VerschĂĽtten der Getränke wurde mit einer RohrstockzĂĽchtigung gebĂĽsst. Da haben alle Entschuldigubgsversuche keine Wirkung gezeigt. Dies war mir spätestens klar, als Sie die letzte Schnalle um meinen Körper auf dem Strafbock fixierte. 55 harte Hiebe musste ich ĂĽber mich ergehen lassen. Trotzdem bin ich meiner Herrin fĂĽr diese Bestrafug sehr dankbar, denn die Strafe hat nur ein Ziel: Einen besseren Gummi-Diener aus mir zu machen.FĂĽr den Finalen Abschluss wurde mir ein neues Outfit angezogen, einen Heavy-Rubber Anzug mit eingearbeiteten FĂĽsslingen, Handschuhe und Maske. Das TragegefĂĽhl war unglaublich, eingeschlossen im eigenen Rubber-Gefängnis! Noch unglaublicher war die Strombehandlung meines besten StĂĽckes und das Facesitting was folgte. Ein wahrer Höhepunkt, in allen Belangen.Sehr geehrte Herrin Cassandra, ich bedanke mich fĂĽr diese ausgiebige Session und Ihren unglaublichen Einfallsreichtum!StiefelkĂĽssende GrĂĽsse,ihr Sklave C