Sub M wagt es erneut 

Mein Neuzugang wagt sich erneut zu mir und darf seinen Erfahrungsschatz erweitern.

 

Meine wundervolle Herrin,
Ich hatte letzte Woche beim Sitzen immer mal wieder “prickelnde” Erinnerungen an Ihren Rohrstock
und würde mich daher gerne nochmal für den “atemberaubenden” Sonntag bedanken,
den ich mit (und vor allem auch unter) Ihnen verbringen durfte.
Allein schon von Ihnen in den KG gezwängt zu werden (noch dazu mit Ihren neckischen
Kommentaren) war eine hocherotische Qual. Ihr “Fusskettchen” war ebenfalls ein sehr
verführerisches Accessoire und ich habe sogleich an den “fehlenden” Schlüssel  gedacht
(möglicherweise waren meine “Verwöhnbemühungen” auch deswegen so sehr auf den einen Fuss fokussiert).
Die Dienerschaft zu Ihren Füssen ist mir erneut (mehr als) leicht gefallen und es dürfte Ihnen nicht entgangen
sein, wie sehr mich der Duft hat schmelzen lassen…
Obwohl ich mich nach wie vor nicht als direkten Masochisten bezeichnen würde, hat mir
auch die “Kostprobe” Ihrer Erziehungsmassnahmen grosses Vergnügen bereitet. Es ist einfach unbeschreiblich,
den “Launen” einer Traumdame wie Ihnen ausgeliefert zu sein und diese “ertragen” zu müssen.
Zudem ist eine amüsierte Herrin natürlich immer auch eine Freude für den Sklaven.
(Sie beherrschen Ihre Werkzeuge wirklich meisterhaft. Bereits am Abend nach der Session waren
kaum Spuren zu sehen und doch hat sich mir Ihr Beiname nun unwiderruflich eingeprägt.)
Vor CBT habe ich mich immer gefürchtet (trotz reger Präsenz in meinem Kopfkino), aber
mein Kleiner scheint sich tatsächlich sehr Wohl unter Schuh und Fuss der Herrin gefühlt zu haben.
Der “Königinnenthron” war mir selbstverständlich bekannt und es war mir eine grosse Ehre,
von Ihnen dafür abgerichtet zu werden. Der “Teil 2” am Pfosten war eine äusserst “kreative” Steigerung
und aus meiner angeketteten Position hat Ihre Kehrseite noch gewaltiger gewirkt
(da konnte ich nicht anders, als diese ausgiebig zu verehren).
Mein Versagen im Hinblick auf Ihre heilige Stelle lässt sich aber wohl nicht schönreden und
ich habe jetzt noch ein schlechtes Gewissen deswegen. Nun bleibt einzig die Hoffnung, dass
ich die Herrin nicht zu sehr gekränkt habe und irgendwann vielleicht (bei artigem Benehmen)
eine zweite Chance erhalte…
Es war sehr grosszügig von Ihnen, mir trotzdem ein “Happy End” zu gestatten. Das Erleichtern unter Ihrer “Aufsicht”
(besonders auch mit dem Countdown) war wahrlich ein Femdom-Höhepunkt. Die Geschichten, die Mann so aus
der “FLR” Szene hört, haben jetzt eine neue Dimension.
Ausserdem werden die Beschreibungen Ihres Eigenheims mein Kopfkino sicher für eine ganze
Weile beschäftigen. (Ich wage es trotz meiner Neugier nicht, um eine “Tour” zu bitten, denn wer
weiss, was mir widerfahren würde, wenn die Türen Ihres Herrschaftssitzes mal hinter mir zugefallen sind.)
Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall einen “fürstlichen” März.
Mit ergebenem Stiefelkuss,
Markus
P.S. Es hat mir auch sehr gefallen, von Ihnen an die Leine genommen zu werden. Ihre (niedlichen)
Hündchen sind zu beneiden…