Mimi alias Mike hat sich endlich mal wieder zu mir gewagt. Sein letzter Besuch & Bericht war 2018. Ich hoffe, diesmal wird er sich nicht wieder so lange zieren 😉

Verehrte Lady Cassandra van Cane,
Ich möchte mich hiermit nochmals herzlich für die gestrigen intensiven Erlebnisse bedanken!
Nach fast 5 Jahren haben Sie mir die Gnade erwiesen, mich als “Anwärter M.” ein zweites Mal Ihnen zu unterwerfen, obschon ich mich so lange unentschuldigt nicht mehr gemeldet hatte.
Ich weiss Ihre Grosszügigkeit sehr zu schätzen und will mich nun bessern und mich einer konstanteren Ausbildung unterziehen, solange ich diese Ehre überhaupt verdient habe.
Sie wiederzusehen, erst recht in neuen Gemächern, hatte mich zu höchster Erregung gebracht, und als ich mich vor Ihnen ausziehen durfte und Sie mich dabei intensiv begutachteten, da bin ich erst recht ins Stottern gekommen und konnte zur Ihrer Belustigung offensichtlich keine Ihrer Fragen mit fertigen Sätzen beantworten. Sie hatten mich bereits in Ihren Bann gezogen, was Sie danach auch physisch sicherstellten, indem Sie mich auf verschiedenen Weisen abgebunden und angebunden haben.
Am intensivsten war der von Ihnen als Beichtstuhl bezeichnete Fesselort.
Sie haben mich breitbeinig an den Stuhl gefesselt, sich vor mir hingesetzt, meine Nippeln gequält und mein Gehänge immer wieder an den äussersten Rand gereizt, bis kurz vor dem Punkt, wo ich kein Zurück gefunden hätte…
Und ich musste feststellen, dass Sie mich mit grösster Leichtigkeit an diesen Rand führen konnten, ohne dabei stark an meinem Ding arbeiten zu müssen.
Ich war so etwas von erregt!!!
Dabei haben Sie mich mit Ihrem hypnotisierenden Blick weiter geschwächt, ich habe meine peinlichsten Geständnisse preisgegeben, und Sie haben mir meine reichlichen Lusttropfen mit Ihren Stilettos herausgequetscht, welche ich wiederum sauber lecken durfte.
Ich war so sehr in Ekstase, dass ich Ihnen alles zugestanden hätte. Und je mehr Sie mich erniedrigten und mir zu verstehen gaben, dass ich allerhöchstens zum keusch gehaltenen Lustobjekt etwas taugen könnte, umso mehr musste ich winseln und aus dem Gehänge sabbern…
Ich durfte sogar versprechen, dass ich mich selbständig vor der nächsten Audienz zwei Wochen lang im Keuschheitskäfig absperren werde und der Lady dabei Details über meine Keuschhaltung berichten werde.
Und genau dann, in diesem ekstatischen Zustand, bei dem ich in einem Gefühlsbad zwischen Ihren Berührungen, Ihren Worten und dem göttlichen Anblick Ihren weiblichen Rundungen schwamm und winselnd nach Luft schnappte, genau dann kam die angekündigte Überraschung: meine Taufe zum Sklaven “mimi” – mein künftiger Name, erniedrigend und beschämend, inspiriert von meinem Gestöhne und meiner erbärmlichen Lächerlichkeit…
Ich bin Ihnen so dankbar für diesen Namen, meine Lady!
Ich habe nichts anderes verdient.
Dass Sie mich danach auf die Liege fesselten, mir mit Ihrem göttlichen Duft die Luft raubten und mir danach Ihren Nektar zu kosten gaben, fühlte sich gesamt wie ein riesiges Geschenk an. Leider habe ich Ihren weiteren Reizspielen an meinem Kleinen nicht länger widerstehen können und bin viel zu rasch explodiert…
Leider zu Ihrer Enttäuschung über meinen Mangel an Selbstkontrolle, wofür ich mich umso mehr schämen durfte.
Ich danke Ihnen, dass Sie mir trotzdem eine weitere Chance erlauben möchten, mich zu bessern und mich auf den Pfad der Ausbildung unter Ihrer Kontrolle begeben zu dürfen.
Ob ich nächstes Mal, nach zweiwöchiger Keuschhaltung, tatsächlich eine bessere Leistung erbringen werde oder, wenn überhaupt möglich, noch beschämender reagieren werde, wird sich zeigen. Und ich hoffe, diese Erfahrung sehr bald machen zu dürfen!
Zutiefst devote Grüsse,
Ihr Lustobjekt und Sklavenlehrling mimi