Wer kennt es nicht, die erste Begegnung im Studio ist purer Nervenkitzel. Auch für mich ist es jedes Mal aufs Neue spannend und aufregend einen Neuling willkommen zu heißen.

Sklave S hat sich die Mühe gemacht, sein Erlebtes niederzuschreiben. Dies soll auch belohnt werden, indem ich diesen schönen Bericht mit euch teile. Hier bekommt ihr einen kleinen Eindruck, wie so eine erste Begegnung mit mir stattfinden kann:

Sehr geehrte Lady van Cane,

sehr gerne sende ich Ihnen heute noch einen Bericht zum ersten Treffen mit ihnen zu. Es war mir eine grosse Freude sie kennenlernen zu dürfen und von Ihnen als ihr Sklave akzeptiert zu werden. Nun also zum Bericht.
Schon seit längerer Zeit habe ich immer mal wieder einen Blick auf die Homepage von Lady van Cane geworfen und konnte jeweils meine Augen fast nicht von dieser faszinierenden Lady und ihrer sehr schönen Homepage lassen. Vor einer Woche dann habe ich mich endlich getraut der Lady eine Anfrage für eine Audienz zu machen. Wir haben dann ein paar mal hin und her geschrieben, bis alle Fragen geklärt und ein Termin ausgemacht war. Als mich Lady van Cane dann gefragt hat, ob ich es mir zutraue, direkt von der Türe aus zu spielen, musste ich einfach ja sagen.

Als dann der Tag des ausgemachten Termins da war, stieg die Nervosität dann doch merklich an. Der FemDom war einfach zu finden und der Verkehr zum Glück nicht sonderlich stark, so dass ich sogar etwas zu Früh vor Ort war. Was der Nervosität natürlich noch einmal einen Schub gegeben hat. Als ich dann die Klingel des FemDom gedrückt habe, hat mein Herz doch schon sehr laut gepocht. Nach dem öffnen der Tür noch die bezaubernde Lady van Cane blieb mir erst mal die Spucke weg. Und die Nervosität war wie weggeblasen. Ich durfte ihr zur Begrüssung die Schuhe Küssen und musste mich sehr beherrschen, dass ich sie nicht die ganze Zeit anstarrte. Einige Blicke konnte ich dann aber doch nicht vermeiden. Denn was ich von der Lady van Cane sah, war einfach nur unbeschreiblich und beeindruckend. Und ich habe mich sofort sicher und geborgen gefühlt. Die Lady strahlt durch ihre Ruhe und ihre Stimme eine solche Sicherheit aus, dass man sofort Vertrauen fast.

Nun wurde ich in einen Raum mit Gefängnispritsche und Dusche geführt, damit ich mich noch kurz frisch machen konnte. Die Lady hat dazu die Gefängnistüre abgeschlossen, sodass ich ihr nicht mehr entwischen konnte. Nach dem Frisch machen wartete ich nackt auf den Knien mit gesenktem Blick auf meine Herrin. Sie hat mich dann abgeholt und mir wurden die Augen verbunden und ein Halsband samt Leine umgelegt. Hiermit wurde ich dann einmal quer durch den Femdom geführt. Da ich bereits so viel Vertrauen in die Lady van Cane gefasst habe, mutete ich mir etwas zu viel zu und bin deswegen in die Herrin rein gelaufen, als diese gestoppt hat. Bis auf eine mündliche Abmahnung hatte dies zum Glück noch keine Konsequenzen. Da meine Augen verbunden waren, hatte ich keine Ahnung wohin mich die Lady van Cane brachte. Als sie mich dann auf einen Gynstuhl geführt hat, war mir klar, dass es wohl das weisse Zimmer sein musste. Ich hatte ja in meiner Bewerbung geschrieben, dass ich den weissen Bereich gerne mal ausprobieren würde. Da ich damit noch überhaupt keine Erfahrungen sammeln konnte. Nach dem ich von Lady van Cane auf dem Gynstuhl festgemacht wurde und ihrem Blick somit offen ausgeliefert war, hat sie mich dann gefragt, was mir denn am weissen Bereich so gefallen würde, dass ich ihn ausprobieren wollte. Leider konnte ich ihr keine befriedigende Antwort geben, da ich mir darüber noch nicht viele Gedanken gemacht habe. Mich hatte einfach das Ambiente sehr fasziniert.
Lady van Cane meinte jetzt, dass sie mich so doch schon etwas besser kennen lernen konnte und sie hat damit begonnen meinen Körper zu untersuchen. Meine Nippel wurden dabei immer wieder schön von ihren sehr schönen Nägeln traktiert. Danach kamen auch noch Nippelklammern zum Einsatz. Welche ich meist ziemlich gut aushalten konnte. Nun wurde etwas um meinen Schwanz gelegt, das ich nicht einordnen konnte. Bis, ja bis Lady van Cane den Strom eingestellt hat. Lady van Cane hat nun versucht raus zu finden, wieviel Schmerzen ich ertragen konnte. Denn einen neuen Anwärter muss man ja erst mal etwas kennen lernen. Die Lady schien mit mir zufrieden zu sein, denn ich erreichte einen Wert von über 60% ohne um Gnade winseln zu müssen. Nun wurde mein Schwanz einer näheren Untersuchung mit einem Harnröhren Vibrator unterzogen. Ein absolut neues Gefühl für mich, da ich noch nie bewusst etwas in meinem Schwanz drin hatte, welches nicht von innen raus wollte. Und ich muss zugeben, dass mir dieses Gefühl doch sehr gut gefallen hat. Für eine kurze Zeit hat mir die Lady van Cane dann die Maske abgenommen, so dass ich das Ambiente und meine ausweglose Position in mich aufsaugen konnte. Parallel zum Vibrato hat die Lady dann den Modus beim Stromgenerator umgestellt und in so weit in die Höhe getrieben, bis ich dann doch um Gnade flehen musste. Was meiner Lady auch sehr gefallen hat. Nachdem mir die Maske wieder übergezogen wurde, hat mich die Lady losgebunden und wieder zurück in den ersten Raum geführt.
Zurück im ersten Raum wurde dann die Maske durch eine restriktivere ersetzt, bei der die Luftzufuhr etwas begrenzt war und das Leder wesentlich fester war, sodass auch das Hören erschwert wurde. Danach hat Lady van Cane die Untersuchung meiner Nippel wieder aufgenommen mit ihren Nägeln und strengeren Klammern. Diese musste ich jetzt aushalten, während ich auf eine Fesselliege gebunden wurde. Das angenehme Gefühl von Bondageseilen hat mich dazu verleitet der Lady van Cane mitzuteilen, dass ich Bandage sehr gerne mag. Worauf sie mir mitgeteilt hat, dass sie mich dann wohl in Zukunft auch mal als Bunny brauchen würde. Ich hoffe, dass ihr dann ihren Wünschen genügen kann. Die Untersuchung meines Körpers auch Lady van Cane ging nun weiter. Bis sie dann ein Vibroei an meinen Schwanz geklebt hat. Dies hatte dann zur Folge, dass ich so schnell gekommen bin, dass ich die Lady enttäuschen musste.
Zum Schluss durfte ich trotz dieses Fauxpas der Lady noch die Füsse verwöhnen, was ich zuerst sehr zaghaft nur mit meinen Händen gemacht habe und als ich merkte, dass Lady van Cane mehr erwartete, habe ich dann vollen Einsatz gegeben und ihre bestrumpften Füsse mit meinen Händen, dem Mund und meiner Zunge verwöhnt.
Danach war die Sessionzeit leider schon vorbei und ich durfte mich erneut frisch machen und wir haben die Session noch einmal Revue passieren lassen. Das schönste Geschenk hat sie mir dann gemacht, als sie sagte, ich sei jetzt in den Status eines Sklaven aufgestiegen und dürfe ihr neue Terminvorschläge für ein nächstes Treffen  zusammen mit der Prinzessin Zuleika zukommen lassen.
Es war ein absolutes Highlight, das erste Treffen mit der wundervollen Lady van Cane und ich werde mir die Möglichkeit sicher nicht entgehen lassen sie wieder zu treffen. Und ich werde jedes mal mein bestes geben, um ihr eine Freude zu machen.
Sklave S