Ein kleiner Einblick meines geschätzten Sklaven S, diesmal bebildert. Viel Spaß beim Lesen !

 

 

Verehrte Herrin,

Hier noch mein Resümee zur letzten Session:

Dieses Mal starte ich am Besten mit der vorhergehenden Keuschhaltung welche Sie mir aufgetragen hatten. Es war eine spannende Vorbereitung auf unser Treffen. Ich habe jedoch jeden Tag mehr meiner Befreiung herbeigesehnt. Es war nicht immer ganz so einfach damit. Dieses Gefühl beim Anlegen. Dieses Ritual nach dem Duschen. Der KG war fast zwei Wochen lang fester Bestandteil von mir. Die Nächte damit waren nicht immer einfach, jedoch trotzdem auch erregend. Die Tage damit waren angenehm (bis auf den Toilettengang, welcher ja nur noch im sitzen ging), der leichte Druck beim Laufen, das Geheimnis in meiner Hose, von welchem keiner außer mir Bescheid wusste. Aber es gab auch Situationen an denen ich mir den KG weggewünscht hätte, bspw. beim Kauf eines neuen Anzugs oder bei der Krankengymnastik (ein Glück, dass ich nur mein T-Shirt und mich nicht bis auf die Unterhose ausziehen musste). Sonst hat der KG alles bis auf kleines Ziepen und Drücken (welches mich immer an mein Sklavendasein erinnert hat) gut mitgemacht. Vom Fitnessstudio Besuch 3 Mal die Woche, zum Einkaufen, auf der Arbeit und bis hin zu Verwandtschaftsbesuchen und Geburtstagen.

Wie bei jedem Besuch, war ich auch dieses Mal sehr aufgeregt. Mein Herz pochte wie wild, als ich vor Ihrer Tür stand…
Und als Sie die Tür aufgemacht hatten, wusste ich genau wieso. Ich fand Ihren Catsuit sehr schön, diese Farbe hat etwas edles. Ich finde das passt perfekt zu ihrer anmutigen Erscheinung.

Ich liebe Latex. Das merke ich jedes Mal wenn Sie mich neu einkleiden. Die Maske war echt toll, das Gefühl darin. Wenn die Augen nichts oder nur minimal sehen können, man wird empfänglicher für Ihre Stimme und man ist gespannter darauf, was nun passieren wird. Ich könnte mir auch mal einen Entzug des Hörsinnes vorstellen. Der aufblasbare Gummisack tat sein Übriges. Alles wieder schön eng und eingeschränkt. Die anschliessende Analbehandlung war sehr einfühlsam und genau richtig. Ich bin gespannt auf die Zukunft.

Die Fesselung im Gang, auf dem Stuhl (es war doch im Gang?! Ich habe da teilweise die Orientierung verloren, in meiner Dunkelheit). Das war schon sehr spanned, schade das zu diesem Zeitpunkt keine andere Lady unterwegs war. Die Fesselung auf dem Boden, unter Ihnen liegend, war sehr erregend. Vor allem die Eingeschränktheit meiner Arme und Beine, die schön eng abgebundenen Hoden und die Luft gefiltert durch Ihren Schuh. Nicht zu vergessen natürlich die Benutzung als Aschenbecher und der Trinkgenuss aus Ihrem Munde. Sehr toll! Meine Brustwarzen merke ich heute noch, also war die Behandlung zielführend. Jetzt wissen Sie ja leider, wie sich mich da recht schnell um Gnade betteln hören. Ich habe immer wieder mal Gedanken an Nadeln, was die Brust betrifft… Natürlich nicht zu vergessen, Ihre schönen Fußzehen verwöhnen zu dürfen. Ich könnte stundenlang zu Ihren Füßen liegen.

 

Als Sie am Anfang das “Schlauchboot” erwähnt hatten, hab ich mir echt lange Gedanken darüber gemacht, was Sie damit meinen. Aber ich habs dann doch recht deutlich verstanden. Sehr geile Erfahrung. Ihren Körper auf mir zu spüren während Sie mir den Atem rauben, die komplette Eingeschränktheit und mich gleichzeitig quälen ist schon eine sehr geile Kombination. Das Facesitting mit Ihrem wundervollen Po war sehr toll. Vor allem während Sie mich bis zur Erlösung und darüber hinaus gequält haben. Am Ende dann endlich die Erlösung nach fast zweiwöchiger Keuschheit. Ich war wieder so platt und glücklich am Ende.

Vielen Dank für eine weitere, wundervolle Session! Man merkt, dass es auch Ihnen Spaß macht und Sie mit Herz dabei sind. Können sich viele Ladies ne Scheibe davon abschneiden.
Toben Sie sich an mir aus, Sie sind der Boss, ich bin immer offen für neues 🙂

 

Mit devoten Grüßen,
Ihr Sklave S